wieder Stutenmarkt ...
... unser zweiter Stutenmarkt ... diesmal mit weniger feuchten Händen dafür mit feuchten Höschen der Dame als Vorfreude ... wobei das Höschen eher symbolisch nur wenige Minuten "Schutz bot" ...
das Publikum war auch wieder nett und vor allem wieder ausreichend viele Herren. sicher konnte auch diesmal sich nicht jeder Herr so "einbringen" wie es angemessen gewesen wäre, aber bei Versagen STAND immer sofort Ersatz bereit, um den aufgegebene Platz zwischen ihren Beinen erneut "auszufüllen"
diesmal sind wir gar nicht erst zum Essen gegangen sondern haben uns gleich in die Schlacht geworfen.
Mit den Erfahrungen vom ersten mal, habe ich diesmal die Dame mit verbundene Augen gleich in die kleinen hinteren Zimmer geführt und nicht wie beim ersten mal in den größeren Bar-Bereich.
Die gute Nachricht: da hinten wir nicht geraucht.
Die schlechte Nachricht: wenn dort 10 Männer und eine Frau am Ficken sind, ist in den kleinen Zimmer die Luft nach kurzer Zeit verbraucht.
Allerdings ist das „Ambiente“ und das damit verbundene verhalten der Herren in den Zimmer und an der Bar sehr unterschiedlich.
An der Bar sind die Herren entsprechend der Kleiderordnung recht ordentlich mit Hemd und z.T. Bundfaltenhose angezogen. Nur wenige laufen immer gleich in Unterhose herum.
Bedingt durch die Hose haben die Männer an der Bar beide Hände frei zum grapschen und fummeln. In den hinteren Zimmer sind die Männer nach Sekunden nackisch und haben alle eine Hand am eigenen Schwanz. Dadurch, dass alle gleich nackt sind ist der Spaß am vorführen der Dame nicht mehr gegeben. Hinten ist eher das Treiben wie auf einer GB Party. Alle nackisch auf dem Bett, schnell reinstecken und weiter gehen.
Vorne an der Bar konnte ich meine Dame „in Ruhe“ vorführen. Ihre Titten schön zum bespielen rausholen, ihr im knien den Rock hochziehen und beim aufziehen der Arschbacken schön ihre Löcher anbieten. Es gab Herren die zugesehen haben und viele haben Komplimente über ihren geilen Arsch oder ihre nasse Votze gemacht. Es hat Spaß gemacht die Herren „aufzufordern“ näher zu kommen, anzufassen oder den Finger reinzustecken.
Hinten in den Zimmer ging alles von alleine. Das ist zwar auch nett, aber nicht der Spaß an einem Stutenmarkt.
Wir haben am Abend zwei Runden kurz unterbrochen durch etwas Essen und Trinken geschoben.
Das Essen war wieder ok. Hausmannskost zum satt werden. Da im Paarbereich offensichtlich diesmal weniger Raucher als letztes mal waren, ist die Luft dort diesmal erträglich gewesen, was nicht heißen soll, dass nicht alles an Kleidung unverzüglich zu Hause in der Waschmaschine landen musste.
In der ersten Runde wurde meine Frau in rund 1,5 Stunden von gezählt von 10 Männer bestiegen, was mit einigen Doppelbesteigungen einen durchschnittliche Bespringdauer von weniger als 10 Minuten machet. Aber dafür sind ja ausreichend viele Herren vorhanden, dass nach Ausfall eine unverzügliche Ersatzbeschaffung bereit „steht“.
Ärgerlich sind aber immer die Herren die sich vordrängeln und dann doch keine Ständer zum reinstecken haben oder irgendwie nur in der Möse herumstochern.
In der zweiten Runde waren es etwa gleich viele verschiedene Herren aber es waren ein oder zwei Leistungsträger dabei, so dass meine Frau auch in der zweiten Runde noch mal gut gefickt wurde.
Gegen 01:30 wurde es langsam leer im Club und wir hatten den Anschein, dass die erste Wahl an Herren schon gegangen war.
Da wir den Club nicht kannten, haben meine Frau und ich am Ende noch einen Rundgang ohne Augebinde gemacht, um auch mal die Zimmer und die Bar zu sehen.
Alles im allem ein sehr gelungener Abend mit ca. 4 Stunden gefickt werden für meine Frau und für mich den Spaß ihr dabei zuzusehen und sie zu knutschen wenn ihr immer wieder ein neuen Schwanz in die Votze geschoben wird.
Gerne wieder und eine unbedingte Empfehlung für alle Paare deren Damen nicht genug bekommen können:
Nach dem Motto: Geesthacht, da werden SIE gevögelt.
Sicher bis zum nächsten Stutenmarkt ...